In diesem Artikel erfährst du:
- Warum die Zahl der Kriege einen Höchsstand erreicht
- Wie das FIAT-System weltweit Kriege fördert
- Warum mit Bitcoin Kriege unprofitabler werden
- Ob Bitcoin Weltfrieden schaffen könnte
Bitcoin, der Pfad zum Weltfrieden. Diese Vision hört man immer wieder. Nicht zuletzt auch von Prominenten: Jack Dorsey, der ex-Twitter-Chef, behauptete 2021: “Meine Hoffnung ist, dass Bitcoin uns Weltfrieden verschafft.” Der US-Space Marine Jason Lowery widmete 2022 diesem Gedanken mit “Softwar” ein ganzes Buch. Seine These: Bitcoin werde die Art, wie Kriege geführt werden, für immer verändern. Nämlich: mit Hashrate statt Bomben. Der Bitcoin-OG Roger Ver erklärt schon 2014: “Jedes Mal, wenn du Bitcoin benutzt, hilfst du dabei, die Kriegsmaschinerie der Welt zu unterminieren, und die Macht derjenigen, die diese für die Kontrolle und die Gewalt über andere nutzen.”
Mehr Bitcoin, weniger Krieg. Eine mächtige Idee, die heute so aktuell wie selten erscheint. Denn seit dem Zweiten Weltkrieg gab es nicht mehr so viele militärische Auseinandersetzungen wie heute. Steigende Rüstungsausgaben, mehr Militarisierung: Die Zeichen stehen auf noch mehr Gewalt. Tatsächlich kann man die Idee, dass eine neue Art von “energetischer Währung” es schwieriger machen würde, Kriege zu führen, zurück bis zu Henry Ford datieren. Weltfrieden durch Bitcoin, also mehr als nur ein Traum? Eine Spurensuche.
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